- Das Oberdeutsche und das Mitteldeutsche gliederten sich in viele einzelne Mundarten auf.
- Verschiedene Dialekte
- Keltisch
- Lateinisch
- Deutsch
- Das frühe Deutsch tritt uns...
- Als einheitliche sprache
- Nicht als einheitliche Sprache
- Der Name "Germanen" hat sich als Oberbegriff all dieser Volkschaften etabliert, ……
- Aber die Menschen haben sich selbst damals nicht als Einheit gesehen
- Weil sich die Menschen selbst damals als Einheit gesehen haben.
- Der Begriff "Germanen" erscheint im 2. Jh. v. Chr. zunächst als Beiname...
- Ohne Bezug zu den nordalpinen Völkerschaften.
- Mit dem Bezug zu den nordalpinen Völkerschaften.
- /ç/ <ch> und /ʃ/ <sch> gabe es im Lateinischen
- Ja
- Nein
- Verwandte diese Bezeichnung nur für die östlichen Nachbarn der Gallier.
- Hildebrand
- Cezar
- Tacitus
- engl, plant: ahd. pflanza (nhd. Pflanze).
- Pflanza
- Planta
- Planista
- Beginnt die Umlautung des kurzen a zu kurzem e:
- 550
- 750
- 650
- …………., ein weiterer Römer beschrieb in seinem Werk "Germania" die Entstehung des Germanenbegriffs so, daß der erste Stamm, der den Rhein in Richtung Gallien überschritt und die dort siedelnden Gallier vertrieb, Germanen genannt wurde.
- Luther
- Vather
- Tacitus
- Wird der Begriff "Germanen" in antiken Quellen erstmals für die nördlichen Nachbarn jenseits der römischen Provinzen...
- Etwa vor 90 Chr.
- Etwa nach 9- Chr.
- Wurde iu geschrieben :
- Der Umlaut des langen a
- Der Umlat des langen u
- Der umlaut des langen e
- …………… tritt als Mittel der Formenbildung auf
- Ablaut
- Umlaut
- ……………. entwickelte sich im Deutschen in der Folgezeit zu einer wichtigen Art von innerer Flexion.
- Ablaut
- Umlaut
- Vertiefte die Unterschiede in den phonetischen Systemen des Oberdeutschen(Mitteldeutschen) und des Niederdeutschen.
- Die erste lautverschieung
- Die zweite lautverschiebung
- ……………..bezeichnete die regelmäßige Veränderung der germanischen Verschlusslaute als germanische (erste) Lautverschiebung in seiner Deutschen Grammatik.
- Franz Bopp
- Rasmus Rask
- Jakob Grimm
- ……………… bilden die Formen des Präterits und des Partizips II mit Hilfe des Suffixes -t-.
- Starke Verben
- Schwache Verben
- ……………… wurde von Jakob Grimm eingeführt.
- Ablaut
- Umlaut
- ………………. ist der regelmäßige Wechsel bestimmter Vokale in den Wörtern, die sich im etymologischen Zusammenhang befinden
- Ablaut
- Umlaut
- Wurde bald auf alle Stämme östlich des Rheins übertragen.
- Slawen
- Sklaven
- Polen
- Germanen
- ………………… dient im Althochdeutschen ebenso wie in der Gegenwartssprache zur Bezeichnung der unmittelbaren Gegenwart und als Ausdruck beständiger Charakteristiken und wiederkehrender Geschehnisse
- Perfekt
- Futur
- Prasens
- …………………. beginnt auf deutschem Boden etwa 1000 Jahre nach der ersten Lautverschiebung.
- Die erste lautverschieung
- Die zweite lautverschiebung
- War Däne
- Luther
- Rasmus Rask
- Jakob Grimm
- …………………..erscheint in der ahd. Zeit unter dem Einfluss [i] oder [j] in der folgenden Silbe.
- Umlaut
- Ablaut
- Gliederten sich in viele einzelne Mundarten auf.
- Oberdeutsche und Mitteldeutsche
- Oberdeutsche und Niederdeutsche
- Des 10. Jh wurde der Umlaut des langen û orthographisch bezeichnet.
- Zu dem anfang
- Seit dem ausgang
- Befassten sich aber auch mit dem Gartenbau, mit Kochkunst, Bauwesen und mit ersten Ansätzen der Krankenpflege :
- Dorfschule
- Bibliotheken
- Kloster
- Dringt im Laufe von mehreren Jahrhunderten, von Süddeutschland ausgehend, nach dem Norden zu vor.
- Die erste lautverschieung
- Die zweite lautverschiebung
- Aber dieses Teilgebiet der Syntax kennzeichnete sich in der Folgezeit durch relativ rasche Entwicklung und Vervollkommnung :
- Es geht um verschiedene Typen von zusammengesetzten Sätzen
- Es geht um verschiedene Typen von einfachen Sätzen
- Althochdeutsch :
- 1050 - 1350
- 1350 1650
- 300 - 1050
- Althochdeutsches kuoni bedeutet :
- Kino
- Knien
- Kuhn
- Gondzio
- Am Rhein, d. h…………., bildeten sich in dieser Zeit die heutigen Grenzlinien für die einzelnen Erscheinungen der zweiten Lautverschiebung heraus.
- Friesiesich
- Frankenisch
- Deutsch
- Bayernisch
- Ausbildung und Schrifttum hatten in der althochdeutschen Zeit einen deutlich ausgedrückten ………………. Charakter.
- Weltlichen
- Klerikalen
- Bei den ……………. gibt es keinen Vokalwechsel im Verbalstamm.
- Starken Verben
- Schwachen Verben
- Bildung und Unterricht waren in der damaligen Zeit ausschließlich eine Angelegenheit.
- Dorfschule
- Kloster
- Bibliothek
- Das got……………., engl. break : ahd. brehhan (brechen).
- Briken
- Brikan
- Baikan
- Das got. ……… eng. twelve : ahd. zwelif (nhd. zwölf)
- Dwalif
- Qualif
- Twalif
- Das ……………….. Alphabet wurde im Althochdeutschen für die deutsche Sprache übernommen.
- Keltische
- Runnische
- Lateinische
- Das Althochdeutsche hat zwei Zeitformen :
- Futur und Prasens
- Perfekt und Prateritum
- Prasens und Prateritum
- Das althochdeutsche Substantiv weist diese Kategorie auf :
- Kasus
- Numerus
- Genus
- Alle
- Das Aufkommen des Wortes „deutsch" führt uns in die Zeit zwischen……………., in der es zur ersten bewussten Zusammenfassung derjenigen germanischen Stämme kam, die später das deutsche Volk bildeten.
- Dem 8.10 Jh
- Dem 11. und 13 Jh
- Dem 12 und 14 Jh
- Das Beispiel got. twalif eng. twelve : ahd. zwelif (nhd. zwölf) gilt für die Regel :
- T wird im In- und Auslaut nach Vokalen zu zz (gesprochen ss), teilweise zu z (gesprochen s) vereinfacht;
- T wird im Anlaut und Inlaut nach Konsonanten (1, n, r und in der Verdopplung) zu tz (auch z geschrieben):
- Das deutsche Sprachgebiet gliederte sich in drei große Dialektgruppen auf :
- Mitteldeutsch (Hochdeutsch) und Oberdeutsch und Niederdeutsch.
- Oberdeutsch, Mitteldeutsch (Hochdeutsch) und Niederdeutsch
- Niederdeutsch, Mitteldeutsch (Hochdeutsch), Oberdeutsch
- ALLE
- Das dialogische Präteritum im Ahd evolviert dann ins Spezialgebiet.
- Des futurs
- Des perfekts
- Das Germanische legte den Akzent auf die …………Silbe des Wortes fest, die fast immer die Stammsilbe ist.
- Zweite
- Letzte
- Erste
- Das got. þreis übergeht ins nhd. …….
- Preis
- Greis
- Drei
- Das Hildebrandslied ist das einzig überlieferte Textzeugnis eines Heldenlieds germanischen Typs in der deutschen Literatur.
- Ja
- Nein
- Das Hildebrandslied ist um die Zeit der Völkerwanderung (zwischen 400 und 600 uZ) entstanden.
- Nein
- Ja
- Das Hildebrandslied wurde um ……………… von zwei unbekannten Fuldaer Mönchen in hauptsächlich althochdeutscher Sprache aufgezeichnet.
- 950 - 980
- 450 - 460
- 830 -840
- Das Indogermanische hatte ursprünglich einen freien Akzent, so dass in verschiedenen Flexionsformen desselben Wortes der Hauptton auf verschiedenen Silben liegen konnte.
- Ja
- Nein
- Das Präteritum ist im Althochdeutschen.
- Form der zukunft
- Form der vergangenheit
- Dor der gegenwart
Gramatyka historyczna.
- Stworzony 23/01/2018
- Opublikowany 23/01/2018
- Zmienione 23/01/2018
- Trudność Trudny
- Pytania 50
- Motyw Historia
Masz do wyboru 3 rodzaje projektowania:
- Pomarańczowy
- Niebieski
- Light
Poz. | Gracz | Wynik | Chrono | Data |
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